Samstag, 28. Oktober 2017

sturm (autokorrekturpoesie)

Der sturm tapert und beugt die baumel
regen pfählt und knatscht am finster
zu fiel warme lust
tritt auf kahle winde
der nervst zeigt seine zehen
und wirft seine scharte voraus
da feuert man sich auf den winter
der ger nicht erz so tut
als siebe er die menschen
er ist einfach nur kalt